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Es ist natütlich sehr wichtig zu wissen, wie viel Zeit deine Mitarbeiter auf welche Tätigkeiten verwenden. Zum Beispiel, weil die Zeiten gegenüber den Kunden abgerechnet werden sollen oder weil du schlicht wissen musst, wo dein Unternehmen effizient arbeitet und wo nicht.

Dazu dient die Projektzeiterfassung. Wir haben das so genannt, weil innerhalb der Arbeitszeit dann praktisch alles ein Projekt ist.

Also Projekte bezeichnest du also sowohl die Dienstleistung, die du für deine Kunden erbringst, Aufträge, Montagen, Beratungen und Hilfeleistungen. Auch die internen Prozesse bezeichnest du dann als Projekt: Die Buchhaltung, Produktplanungen, Entwicklungen, eigene Wartungsarbeiten an deiner Infrastruktur, Akquise und Marketing und so weiter.

Du kannst beliebig viele Projekte anlegen und diese als Kundenprojekt (extern) oder als eigene, interne Projekte markieren. Dadurch, dass du das Projekt einzelnen Mitarbeitern zuweist, können diese ihre Aufwände (also die Arbeitszeiten) auf das Projekt buchen.

Am Ende bekommst du so eine präzise Aufstellung, wie viel Aufwand ein Projekt in deinem Unternehmen ausgelöst hat. Du kannst diese Aufstellungen verwenden um mit deinen Kunden abzurechnen. Wenn du einen festen Preis mit deinen Kunden vereinbart hast, weißt du wann das Budget erschöpft ist und ob ihr eure Aufwände passend geplant habt.

Aus den Kommentaren der Projektzeiterfassung kannst du auch in der Nachbetrachtung heraus bekommen, welche Aufwände gut bearbeitet werden konnten und wo du noch besser werden kannst.

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